HIKK Hilfe für Kinder im Kongo
HIKK Hilfe für Kinder im Kongo möchte benachteiligten Kinder aus mittellosen Familien helfen. Als Patin oder Pate geben Sie Ihre Solidarität mit den Kindern zum Ausdruck und geben ihnen Hoffnung auf ein besseres Leben und eine Bildung, denn jedes Kind sollte ein Recht auf Bildung haben.
Die finanzielle Situation im Kongo ist für viele Einheimische sehr schwierig. Das Leben ist härter den je, Unterstützungen bleiben aus und das Gehalt, dass man durch Arbeit einen Monat lang verdient, reicht meist nicht einmal für die Bestreitung des Lebensunterhalt aus.
So kann das nötige Schulgeld für die Kinder nicht mehr aufgebracht werden und viele Kinder können die Schule nicht besuchen. Aus diesem Grund setzt sich HIKK im Moment verstärkt für die Uebernahme des Schulgeldes, des Schulmaterials und die Schuluniform ein. Denn nur durch Bildung ist langfristig der Weg aus der Armut gesichert und es sollte zudem selbstverständlich sein, dass jedes Kind lesen und schreiben erlernen darf.
Wir organisieren Projektpatenschaften entsprechend den Empfehlungen von ZEWO (Schweizerische Fachstelle für gemeinnützige Spenden sammelnde Organisationen).
Projektpatenschaften sind Patenschaften, die eine Gruppe von Kindern unterstützt, ohne dass persönlicher Kontakt zum Kind möglich ist.
Patenschaften garantieren langfristige Hilfen.
Als Patin oder Pate ermöglichen Sie mit Fr. 40.00 im Monat oder Fr. 1.30 pro Tag, einem Kind bessere Lebensbedingungen und das Recht auf Bildung.
Die Kinder werden von unseren lokalen Mitgliedern in Kinshasa sorgfältig ausgesucht.
Wir organisieren Einzelkinderpatenschaften, beschränken uns aber auf einen brieflichen Kontakt mit dem Kinden.
Da alle Mitglieder in der Schweiz und in Kinshasa ehrenamtlich arbeiten, bleiben die administrativen Kosten tief und Ihre Spende kommt den Kindern zu Gute.
Auf diesem Weg danken wir allen Spenderinnen und Spendern für Ihre wertvolle Unterstützung.
Grosser Verlust für den HIKK Hilfe für Kinder im Kongo Verein
Am 14. Januar 2020 ist unser HIKK-Mitglied, Schwester und Schwägerin Christine Tshiabu Moloto Nyembwe in Kinshasa unerwartet verstorben. Der Schock sitzt tief und die Trauer sehr gross. Kurzerhand wurde der Kongo bereits im Januar 2020 bereist. Die geplante Reise für März 2020 musste entsprechend verschoben werden.